Verantwortung
Dass wir unsere Veranstaltung mit Leidenschaft und viel Herzblut organisieren, ist vermutlich an vielen Stellen gut sichtbar. Allein, dass sich jedes Jahr rund 1.650 Helfer:innen engagieren, spricht wohl für sich. Und dass man sich nur für etwas engagiert, in dem man einen Sinn erkennt und für das man steht, ist dann auch keine neue Erkenntnis. So ist es wohl auch völlig selbstverständlich, dass wir unser Event in jeder Hinsicht nachhaltig gestalten und weiterentwickeln. Wir möchten dir hier einen kurzen Einblick in das geben, was für uns so selbstverständlich ist und was wir unter „nachhaltig“ verstehen:
Natur- und Umweltschutz
Unsere Rennstrecken führen über private Weiden und Forstwege, auf denen sonst Futtermittel wachsen, Forstwirtschaft betrieben wird, Weidebetrieb herrscht oder Wildtiere leben. Deshalb sind unsere Rennstrecken nur für den Renntag freigegeben und nicht für Trainingsfahrten vor und nach der Veranstaltung! Dies ist auch der Grund, warum wir keine GPX-Daten von unseren Strecken herausgeben.
Sensible Bereiche der Biotope und Naturschutzgebiete entlang der Strecken haben wir gekennzeichnet, um zu verhindern, dass sich Besucher:innen in diesen Bereichen aufhalten und Fahrer:innen anfeuern. Die Wildtiere sollen so wenig wie möglich durch Besucher:innen, Lärm oder Abfall gestört werden. Weitere Informationen zum Thema Wild- und Naturschutz findest du bei unserem Partner bewusstwild und in unserem Kettenblättle. Apropos Wildschutz: In regelmäßigen Aktionen pflegt unser OK-Team in Kooperation mit Forst- und Wildexperten verschiedene Brut- und Balzplätze des Auerhuhns. Und natürlich haben wir auf all unseren Strecken „Abfallzonen“ eingerichtet um zu vermeiden, dass Teilnehmer:innen oder Zuschauer:innen ihren Müll in der Natur entsorgen. Unsere ehrenamtlichen Helfer sammeln diesen Müll dann ein.
Sensible Bereiche der Biotope und Naturschutzgebiete entlang der Strecken haben wir gekennzeichnet, um zu verhindern, dass sich Besucher:innen in diesen Bereichen aufhalten und Fahrer:innen anfeuern. Die Wildtiere sollen so wenig wie möglich durch Besucher:innen, Lärm oder Abfall gestört werden. Weitere Informationen zum Thema Wild- und Naturschutz findest du bei unserem Partner bewusstwild und in unserem Kettenblättle. Apropos Wildschutz: In regelmäßigen Aktionen pflegt unser OK-Team in Kooperation mit Forst- und Wildexperten verschiedene Brut- und Balzplätze des Auerhuhns. Und natürlich haben wir auf all unseren Strecken „Abfallzonen“ eingerichtet um zu vermeiden, dass Teilnehmer:innen oder Zuschauer:innen ihren Müll in der Natur entsorgen. Unsere ehrenamtlichen Helfer sammeln diesen Müll dann ein.
Soziales Miteinander
Wir freuen uns sehr darüber, dass wir inzwischen selbstbewusst behaupten können, für jede:n zwischen 2 und 99 Jahren etwas bieten zu können – und das gilt auf Rennseite wie auch auf Helferseite! Ob Laufradflitzer, Schüler oder Rentner: Gemeinschaft ist uns sehr wichtig! Und ohne unser starkes Netzwerk aus ehrenamtlich tätigen Menschen hier im Schwarzwald, wäre unsere Veranstaltung auch gar nicht zu stemmen.
Ökonomisch sinnvoll
Wir setzen unsere Mittel sehr behutsam ein, vermeiden unnötige Arbeiten (klar, wer hat schon Lust sich in seiner Freizeit mit unnötigen Themen zu beschäftigen) und setzen uns mit Herzblut für dich und unser Event ein! Die Einnahmen unserer Veranstaltung füllen Klassen- genauso wie Vereinskassen – und wenn am Ende ein Gewinn übrig bleibt, so wird dieser für die Nachwuchsarbeit des Sportvereins Kirchzarten verwendet. Das haben wir uns in unsere Satzung geschrieben.
Wir haben noch an einigen Stellen Potential, das wissen wir. Doch wir arbeiten Stück für Stück daran, dass es weiter vorangeht. Und daher fragen wir uns stets selbst: „Muss des so si oder wie könnt des sunscht no si?“ Wenn du weitere Ideen und Anregungen hast, dann melde dich sehr gern bei uns!